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Netzwerke

Mitarbeit in Netzwerken und Verbundprojekten – auf städtischer, überregionaler, bundesweiter und europäischer Ebene.

Vernetzte Weltkugel
© 2022 Stadtwerke Wolfsburg AG

Durch die zunehmende Digitalisierung nahezu aller urbanen Wirtschafts- und Lebensbereiche entstehen eine Vielzahl an neuen Technologien und Geschäftsmodelle für und in einer intelligenten und lebenswerten Stadt der Zukunft. Die Stadtwerke Wolfsburg entwickeln sich dabei mehr und mehr zu einer überregionalen Digitalisierungstreiberin. Gemeinsam mit ihrem dynamisch wachsenden nationalen und internationalen Partnernetzwerk werden digitale Produkte, Dienste und Prozesse entwickelt, von denen die Menschen in Wolfsburg, aber auch in der Region Wolfsburg-Braunschweig und darüber hinaus profitieren sollen. Dies können beispielsweise innovative Lösungen für das innerstädtische Parken sein oder ein praxistauglicher Umgang mit größeren Datenmengen aufgrund der Einführung von digitalen Dienstleistungen durch den Einsatz künstlicher Intelligenz. 

Ausgewählte Initiativen und Projektvorhaben

Luftaufnahme der Stadt Wolfsburg im Dunkeln
WolfsburgDigital

#WolfsburgDigital

Der Megatrend Digitalisierung ist gleichermaßen Chance und Herausforderung für Leben, Arbeit, Wirtschaft und Gesellschaft. In Wolfsburg gestalten Stadt und Volkswagen AG diesen Veränderungsprozess für den Standort mit einer Vielzahl an Partnern seit 2016 Hand in Hand. Ziel der gemeinsamen Initiative #WolfsburgDigital ist es, die Stadt zur digitalen Modellstadt zu entwickeln. Bürgerinnen und Bürger sowie Gäste erfahren durch neue Angebote, was „Digitalisierung“ heißt. Unternehmen und Wissenschaft tragen dazu bei und finden hier ein passendes Umfeld für ihre digitalen Projekte. Ausbildungs- und Arbeitsplätze der Zukunft ziehen Fachkräfte an und sichern den Wirtschaftsstandort.

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Testfeld Digitale Mobilität

Digitalisierung wird die Art und Weise, wie wir uns künftig fortbewegen, entscheidend mitbestimmen. Die Mobilitätsstadt Wolfsburg mit ihren vielen Praxispartnern bietet mit dem Testfeld Digitale Mobilität ein einmaliges Forschungs- und Erprobungsumfeld, innovative Mobilitätslösungen in Wirtschaft und Gesellschaft zu transferieren.

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5G-Reallabor Braunschweig-Wolfsburg

Erforschung und lebendige Darstellung praxisnahen Bedarfs und Einsatzmöglichkeiten von 5G als Schlüsseltechnologie im Kontext einer Smart Region/Smart City innerhalb der Anwendungsfelder Mobilität, eHealth und Smart Construction sowie technologieorientierte Querschnittsaktivitäten. Aufbau und Betrieb einer Software-Plattform, die Fahrzeuge, Infrastrukturelemente, verschiedene Daten-Plattformen und Dienste vernetzt und den Abruf von Daten über eine standardisierte Schnittstelle ermöglicht. 

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Mobility Data Space

Eine Data Sharing Community für alle Akteure, die die Mobilität von morgen mitgestalten wollen, um innovative, umweltfreundliche und nutzerfreundliche Mobilitätskonzepte zu entwickeln, in denen allen Nutzerinnen und Nutzer gleichberechtigt und transparent Zugang zu Daten erhalten. Der Datenraum Mobilität ermöglicht einen sicheren, standardisierten und für alle fairen Austausch von öffentlich verfügbaren Daten zur Verbesserung der Verkehrssicherheit, aber auch zur Entwicklung verbesserter oder neuer Mobilitätsangebote für Bürgerinnen und Bürger sowie für die Wirtschaft. 

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Ausgewählte Projekte

Im Projekt TELLUS entwickeln Stadtwerke und WOBCOM mit Konsortialführer DE-CIX und vielen weiteren Partner:innen (u.a. IONOS, KAEMI, Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit) eine Gaia-X konforme Interconnection Plattform. Darüber sollen verschiedene Cloud-Anbieter:innen über den DE-CIX und Internet Service Provider (ISPs) sowohl untereinander als auch mit weiteren Anbieter:innen oder Kund:innen verbunden werden und integrierter Softwareinstanzen und homogener Schnittstellen eine Gaia-X Netzwerkinfrastruktur bilden. Über diese Netzwerkinfrastruktur – unabhängig vom öffentlichen Internet, aber dennoch von dessen Infrastruktur gestützt – werden also Anwender:innen und Anbieter:innen von föderierten Cloud-Diensten, also kritischen Anwendungen wie KI-Applikationen, Echtzeitdatenverarbeitung oder verteilte Softwarelösungen verknüpft. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert.

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„GAIA-X 4 Future Mobility“ bietet den Rahmen für bisher fünf Projekte, bei denen datenzentrierte Anwendungen im Mittelpunkt stehen, darunter „moveID“. Projektpartner:innen entwickeln eine gesamtheitliche und transparente Systemarchitektur, die Datenschutz- und Sicherheitsaspekte berücksichtigt, um dezentralisierten Lösungen für neue digitale Identitätskonzepte zu schaffen, die sogenannten Lock-in-Effekte verhindern. Der Fokus liegt hier neben der technologischen Umsetzung von dezentralen, digitalen Identitäten im Straßenverkehr auch auf dem freien Zugang zu digitalen Services. „GAIA-X 4 MoveID“ wird geleitet von der Robert Bosch GmbH und vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert.

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Die Wiederverwendung, der Austausch und die Integration von Berechnungsmodellen in größere digitale Zwillinge auf Systemebene oder für nachfolgende Entwürfe ist immer noch begrenzt. Die Kombination von Modellen verschiedener Anbieter ist oft noch eine meist manuelle Aufgabe mit vielen Einschränkungen in der Funktionalität. Inspiriert von der Idee der App-Stores und deren kommerziellen Ökosystemen, wird LimitLess Lösungen für wiederverwendbare und übertragbare Ingenieursmodelle realisieren, die über offene oder gemeinschaftliche Modellstores angeboten werden. KI-gestützte Methoden werden dabei helfen, Surrogatmodelle aus heterogenen Datenquellen zu erstellen und zu attributieren sowie deren Kombination untereinander oder mit klassischen Modellen zu unterstützen. Das europäische Verbundprojekt wird geleitet vom Fraunhofer SCAI. Zu den 26 Partner:innen aus sechs Ländern gehören unter anderem Siemens Industry Software NV (Belgien), Tampere University of Applied Sciences (Finnland), Karlsruhe Institute of Technology (KIT), Stadtwerke/WOBCOM und ihr Wolfsburger StartUp-Partner SYWITT (Deutschland), Canon Production Printing Netherlands B.V. und Eindhoven University of Technology (Niederlande), Saint Patrich Technology S.L. (Spanien), Alpata Technology (Türkei).

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Gemeinsam mit der ENGINEERING ITS entwickeln Stadtwerke und WOBCOM mit und für die Stadt Heidelberg eine offene digitale Smart City Plattform.

Weitere Informationen folgen. 


Vernetzte Weltkugel
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Eine Plattform aus Wolfsburg

ASTRID iHub

Mit dem ASTRID Innovation Hub  haben die Stadtwerke Wolfsburg AG gemeinsam mit der WOBCOM GmbH und vielen weiteren Partner:innen (u.a. FIWARE Foundation, NVIDIA, Dell Technologies) eine Plattform geschaffen, um Kommunen, Unternehmen und Organisationen die digitalen Transformation unterstützen wollen – in Wolfsburg, der Region Norddeutschland und darüber hinaus. Mit ASTRID können Produkte und Prozesse wirklich „neu gedacht“ werden, um proaktiv digitale Lösungen für potenzielle Herausforderungen angehen zu können. Der ASTRID Hub ist außerdem ein „European Digital Innovation Hubs (EDIH)“ 

Weitere Informationen unter: www.astridhub.com

Sprechen Sie uns an:

Giovanni Coppa
Leiter Rechenzentrum
WOBCOM GmbH